Dienstag, März 09, 2010

Apple-Design/Braun-Design: Produktentwicklung als Liberal Art

Apple-Produkte zeichnen sich durch ein sehr schlichtes Äußeres aus, das einfache Benutzbarkeit verspricht. Dies ist jedoch kein neuartiger Ansatz in der Elektronikbranche. Bereits die deutsche Firma Braun machte dies in den 60er Jahren vor. Und ebenso wie Braun Designer wie Dieter Rams eng in die Produktpolitik und das R&D einband, so bedeutend ist die Position von Jonathan Ive bei Apple. Steve Jobs meint:
„Some people think design means how it looks. But of course, if you dig deeper, it's really how it works.“
Mehr noch als in jedem anderen Unternehmen ist dazu die Verbindung von Technologie und den Künsten sehr eng. Immer wieder betont Steve Jobs:
„We've always tried to be at the intersection of technology and liberal arts.“
Entwickler und Designer verstehen sich daher beide als eine Art Künstler, die Produkte entwerfen. In dem Artikel Apple-Design: Die Kunst der Produktgestaltung zwischen Userzentrierung und Ästhetik wird deutlich, dass auch dieser Gedanke seine Vorläufer in Deutschland hat: Im Bauhaus.

Mehr dazu unter Harald Klinke, Apple-Design: Die Kunst der Produktgestaltung zwischen Userzentrierung und Ästhetik, in:kunsttexte.de, Nr. 1, 2010 (7 Seiten), www.kunsttexte.de
Besprochen wurde dieser Artikel auf Mac-Essentials und im m-magazin.

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