Die Eingabe der Daten funktioniert einfach in einer
geführten Tour durch die einzelnen Punkte (Interview). Es gibt aber weniger
Tipps, wo man Pauschalbeträge angeben kann etc. als in der kommerziellen Software
wie z. B. Steuersparerklärung des Verlags Akademische Arbeitsgemeinschaft
für 24,95 €.
Ziel der ganzen Sache ist, dass man seine Daten elektronisch
an das Finanzamt sendet. Das bedeutet, man kann zwar alles in den Formularen
auf dem Bildschirm sehen (Ausblenden der rechten Leiste vergrößert das Blatt),
man hat am Ende aber keine Option, auf Formulare zu drucken. Dafür werden diese
Daten über das Internet übermittelt (ob verschlüsselt wird leider nicht
angezeigt). Die Daten kann man mit einem Zertifikat, das man auf der Webseite
erhält, digital zertifizieren ("unterschreiben") – oder man druckt
sich eine „komprimiert“ Zusammenfassung aus, die man unterschreibt und
hinschickt. Außerdem kann man ein Anschreiben ausdrucken, das als Deckblatt für
die Belege dient, die man natürlich weiter physisch abgibt.
ElsterFormular kann man auch sehen, wie viel man erstattet
bekommen wird. Unter Extras findet sich die Steuerberechnung. Das erzeugt eine
Pdf-Datei auf deren zweiten Seite man oben im Kasten folgendes findet:
- Festgesetzt werden (das erartet das Finanzamt)
- Abzug vom Lohn (das hat es schon erhalten)
- verbleibende Beträge (das steht noch aus), "-" heißt Erstattung.
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